Die verschiedenen Stile der Lederjacke

– Werbung – Lederjacke geht immer. Egal wann. Egal wo. Was früher nur den harten Jungs auf Motorrädern vorbehalten war, hat sich zu einem echten Staple-Piece entwickelt. Ob ganz entspannt mit Crop-Top oder Hoodie, bürotauglich mit Bluse oder Rollkragen, oder edgy zum Abendkleid. Wenn du einen echten Allrounder in deinem Jackenschrank suchst, kommst du an einer guten Lederjacke wahrscheinlich nicht vorbei. Vor allem wenn sich das Wetter noch gar nicht richtig entscheiden kann, ist man mit so einer Lederjacke immer safe. Daher habe ich mir gedacht, dass ich euch heute zeige, wie ich die Lederjacke auf meine Styles abstimme und vor allem welche vielfältigen Möglichkeiten und Modelle es gibt. 🙂

Lederjacke ist nicht gleich Lederjacke

So eine Lederjacke ist ziemlich zeitlos und lässt sich zu eigentlich jedem Outfit kombinieren. Natürlich gibt es je nach aktueller Mode immer auch sehr spezielle Modelle und Schnitte, aber grundsätzlich ist immer das erlaubt, was gefällt.

Mein Tipp für den Lederjacken-Neuling: Fang mit etwas ganz schlichtem, vielleicht sogar auf den ersten Blick langweiligem an. Warum? Ganz einfach 🙂 Du wirst die Jacke sehr lange tragen und auch bestimmt mit diversen Kleidungsstilen kombinieren wollen und deshalb würde ich bei der ersten guten Lederjacke nach einem zurückhaltenden Piece in schwarz greifen. Sie wird dein jeweiliges Outfit komplettieren und muss gar nicht so stark im Vordergrund stehen. Die Lederjacke an sich ist schon ein Statement. Übrigens wird die Jacke mit jedem Tragen schöner, entwickelt über die Zeit eine einzigartige Patina und wird weich und geschmeidig. Natürlich ist eine Jacke aus echtem Leder in den meisten Fällen immer etwas teurer als eine Kunstlederjacke (die übrigens qualitativ überhaupt nicht schlechter sein muss – es gibt auch sehr hochwertiges Kunstleder), dafür wird euch dieses Piece auch vermutlich euer ganzes Leben lang begleiten. All das spricht dafür, dass sich in jedem Kleiderschrank eine befinden sollte, oder?

Gute Lederjacken, z.B. aus Lammleder (eher weicher und leichter) oder Schweineleder (eher widerstandsfähig und warm), halten ewig und werden mit der Zeit immer besser. Es gibt noch wesentlich mehr Lederarten (z.B. Schaf, Büffel, usw.), die bei Jacken verarbeitet werden, mein Favorit ist jedoch das Lammleder. Du wirst es lieben, versprochen.

Jedoch kann man schon mal schnell den Überblick verlieren, denn es gibt sehr viele verschiedene Modelle, leichte Frühlings- und Sommerteile und auch schwere Herbst- und Wintermodelle, je nach Lederart, -dicke und Fütterung. Ein paar Modelle stelle ich euch heute vor. 🙂

Klassische Biker-Lederjacke

Der Klassiker ist eine Jacke mit normaler Länge mit einem klassischen Kragen, eigentlich ursprünglich dafür gemacht, um auf dem Motorrad eine gute Figur zu machen und gleichzeitig geschützt zu sein. Für diejenigen, die style-technisch gerne safe sind, eignet sich dieser Stil sehr gut. Keine Sorge, auch in der Bahn oder auf dem Fahrrad macht diese Biker-Lederjacke eine gute Figur. Dieses Modell funktioniert mit nahezu jedem Outfit und sieht auch immer toll aus. 🙂 Im Grunde ist es ein ähnliches Modell wie das, was ich auf den Fotos trage, nur komplett glatt und ohne Nieten bzw. Aufnäher. Ein echtes must-have aus meiner Sicht. Der Biker-Look macht das Ganze noch etwas sportlicher und verleiht dem Outfit zusätzliche Leichtigkeit. Wenn du nicht weißt, mit welchem Modell du starten sollst, starte hier 🙂

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Lederjacke mit Stehkragen

Wer ganz low-key und etwas geheimnisvoll unterwegs sein möchte, dem kann ich auf jeden Fall eine Lederjacke mit Stehkragen empfehlen. Diese Modelle sind sehr beliebt und ein absoluter Allrounder. Ob all black, entspanntes Tagesoutfit oder sogar Abendkleid, diese Art von Lederjacke ist so vielseitig und passt zu fast jedem Outfit. Eine Sache solltet ihr auf jeden Fall im Kopf behalten. Mir gefällt diese Art Lederjacke besonders dann, wenn der Schnitt eher eng und körpernah ausgeführt ist. Daher muss euch klar sein, dass bestimmte Teile aus dem Kleiderschrank vermutlich nicht optimal als Layer passen werden.

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Der Ledermantel

Wenn dir die bis jetzt gezeigten Lederjacken zu kurz sind, dann kann ich dir nur einen Ledermantel mit Bindegürtel ans Herz legen. Insgesamt wirkt dieser Style etwas eleganter und erwachsener, allerdings ohne das gewisse rebellische Etwas zu verlieren. Besonders gut für die Übergangszeit geeignet, wenn sich das Wetter noch nicht so ganz entscheiden kann, könnt ihr mit diesem Mantel auch euer Office-Outfit aufpeppen. Stoffhose, einfarbige Bluse oder Top und ihr seid definitiv chic aber auch edgy fürs Büro gekleidet.

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Das war nur der Anfang

Beim Thema Lederjacke ist wirklich für jeden von euch etwas dabei, oder? Natürlich gibt es noch weitaus mehr Modelle und Styles, besonders auch in anderen Farben und Ledervarianten (Geheimtipp für alle, die schon eine schwarze Jacke haben: ich sage nur Rau-Leder!), doch hier wollte ich mich auf klassische Modelle der Lederjacke in schwarz konzentrieren um dir einen guten Starting-Point für dein nächstes (Online-) Shopping zu geben. Wenn ihr noch mehr Auswahl zum diesem Thema haben wollt, dann schaut gerne vorbei. Dort gibt es neben den vorgestellten Modellen auch noch viele weitere Lederjacken, die wirklich super schön sind. Es ist da schon eigentlich egal, wofür ihr euch entscheidet.

Eines steht jedenfalls fest – ohne vernünftige Lederjacke ist euer Kleiderschrank nicht komplett. Sie ist quasi das weiße T-Shirt unter den Jacken: Ohne geht es auch, aber irgendwie fehlt dann doch ein Basic, oder? 🙂

Welcher Stil ist euer Favorit? Schaut doch gerne auch mal in meinen Post zum Thema Rüschenkleid vorbei, was man übrigens auch klasse mit Leder kombinieren könnte. Schreibt mir in die Kommentare, ich bin sehr gespannt. 🙂

Eure Rebecca